Von Nairobi aus: Masai-Stamm DorfbesuchVon Nairobi aus: Masai Dorfbesuch

Besuche ein Masai-Dorf und erlebe das tägliche Leben der Masai-Gemeinschaft. Erfahre, wie sie Essen zubereiten, Halsketten weben und ihre Kühe melken.
Auf dieser Reise lernst du, wie einheimische Frauen Essen zubereiten und kochen, Halsketten und Armbänder weben, Ziegen melken, singen und tanzen und auf dem Kunsthandwerksmarkt der Gemeinde stöbern.
Besuche ein authentisches Masai-Haus und lerne die Menschen kennen, die in dieser unvergleichlichen alten Kultur leben. Mach unvergessliche Fotos, nimm an lokalen Zeremonien und Tänzen teil und finde perfekte Souvenirs auf dem Handwerksmarkt.

Die Massai waren zwar erfahrene Viehzüchter, aber auch als Krieger berühmt und gefürchtet. In früheren Zeiten waren Kriege oft notwendig, weil die Massai große Landstriche zum Weiden ihrer Tiere benötigten, was sie oft in Konflikte mit benachbarten Völkern brachte. Zwischen 1500 und 1800 n. Chr. befanden sich die Gesellschaften in Ostafrika noch im Aufbau, und es gab eine große Anzahl von recht unterschiedlichen Gemeinschaften.

Die Massai (oder Masai) sind ein ostafrikanischer Volksstamm, der heute hauptsächlich das Gebiet im Süden Kenias und im Norden Tansanias bewohnt und die gleichnamige Sprache spricht. Die nilo-saharischen Massai wanderten im 16. und 17. Jahrhundert n. Chr. nach Süden in diese Region ein und gediehen dank ihrer Fähigkeiten in der Viehzucht, vor allem im Hüten von Rindern.

Maasai-Krieger sind besonders berühmt für ihre Körpergröße, ihre Ausdauer und ihr auffallend rotes Haar, und ihr Erfolg in der Kriegsführung brachte ihnen die Vorherrschaft über das Grasland des Rift Valley ein. Das Maasai Mara Wildreservat im Süden Kenias ist zu Ehren des Stammes benannt, der dort immer noch lebt.

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