Ol Doinyo Lengai – Übernachtungswanderung zum SonnenaufgangOl Doinyo Lengai
ID: GYG793824-1558526
Kategorie:
Land: Tansania
Dauer:
20:00 Stunden
Beschreibung
Wanderung zum Gipfel eines aktiven Vulkans, den die Massai "Berg Gottes" nennen. Genieße den Sonnenaufgang vom Gipfel aus.
Die Massai und die Sonjo nennen diesen Vulkan den "Berg Gottes". Er liegt südlich des Natronsees und ist derzeit aktiv. Im Gegensatz zu anderen Vulkanen spuckt der Ol Doinyo Lengai Natrocarbonatit-Lava. Diese Lava ist mit etwa 500–600 °C deutlich kühler. Durch die niedrigere Temperatur ist die Lava flüssiger und sieht im Sonnenlicht schwarz oder braun aus. Die Lava kühlt schnell ab und verwandelt die Landschaft in eine weiße, außerirdisch anmutende Umgebung.
Auf dieser Tour verlassen wir Arusha oder Moshi gegen 17 Uhr und fahren zum Fuß des Berges. Für diese Fahrt brauchen wir ein Safarifahrzeug, um zum Berg zu gelangen. Gegen Mitternacht beginnen wir dann mit dem Aufstieg, damit wir den Gipfel rechtzeitig zum Sonnenaufgang erreichen. Anschließend steigen wir wieder zum Fuß des Berges ab und kehren am späten Nachmittag in die Stadt zurück.
Höhepunkte
- Besteige einen Vulkan
- Beobachte den Sonnenaufgang vom Gipfel aus
- Reise zu einer geologischen Stätte, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt
Sprachen
WICHTIGE INFORMATIONEN
Abholung und Rückgabe vom Hotel
IM PREIS INBEGRIFFEN
- Parkgebühren Englischsprachiger Guide Transport Wasser 2 Mahlzeiten
IM PREIS NICHT INBEGRIFFEN
Wann sollten Sie buchen?
Um die Verfügbarkeit zu garantieren, buchen Sie so schnell wie möglich. Eine frühzeitige Buchung ist eine Überlegung wert, insbesondere wenn Sie die Reise während der Hochsaison wie an Feiertagen oder Wochenenden planen.
Stornierungen
Diese Exkursion können Sie kostenfrei stornieren bis :Stornierungszeitpunkt Stunden vor Reisebeginn. Wenn Sie den Ausflug nach :Stornierungszeitpunkt stornieren oder nicht erscheinen, wird Ihnen der volle Preis der Aktivität in Rechnung gestellt. Eine Verspätung zur Abholung oder Abfahrt gilt als nicht erschienen.
